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Weltweit: Georgien

Georgien ist die kulturelle Brücke zwischen Europa und Asien. Das Land begeistert mit Bergdörfern, Stränden, Weinbau in Kachetien und reichen Ressourcen wie Mineralien, Landwirtschaft und Wasserkraft. Ebenso vielfältig sind die Aktivitäten von HANSA-FLEX.

Lesezeit: ca. 5 Minuten

Vom Bergbau über maritime Anwendungen bis zur Industrie, vom Weinbau über Infrastrukturprojekte bis zur Bauwirtschaft, vom Thekenverkauf in der Niederlassung über den mobilen Hydrauliksofortservice bis zur Zylinderfertigung: Für die HANSA‑FLEX Mitarbeitenden in Georgien bringt jeder Tag neue Aufgaben. 

Steckbrief HANSA‑FLEX Georgien

  • 2011

    Gründung

  • 23

    Mitarbeitende

  • 6

    Niederlassungen

  • Tbilissi

    Hauptsitz

Bis zur Gründung der ersten HANSA‑FLEX Niederlassung 2011 in der Hauptstadt Tbilissi (Tiflis) gab es in Georgien keinen spezialisierten Anbieter für Hydraulikkomponenten. Gojko Pokrajcic, heute Gesellschafter von HANSA‑FLEX Georgien, sah trotz der anfangs noch etwas instabilen wirtschaftlichen Situation des Landes ein großes Potenzial und konnte mit einem detaillierten Businessplan die HANSA‑FLEX Zentrale für sich gewinnen. HANSA‑FLEX Vorstand Thomas Armerding besuchte die georgische Hauptstadt, um die potenziellen Investoren sowie die georgischen Partner vor Ort kennenzulernen. In diesem Rahmen fiel die endgültige Entscheidung für den Markteintritt, der den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte legte. HANSA‑FLEX ist im Bereich Hydraulik heute Marktführer in Georgien.

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Eine echte Familie

HANSA‑FLEX setzt in Georgien – wie auch in vielen anderen Ländern weltweit – auf eine eigene Ausbildung der Mitarbeitenden. Auf dem Schulungsprogramm stehen nicht nur Hydraulik- und Fluidtechnik, sondern auch praktische Fähigkeiten wie etwa das Arbeiten an einer Drehbank. „Wir bilden gezielt nach unserem Bedarf aus und orientieren uns dabei natürlich auch an den sich verändernden Markt- und Kundenanforderungen. Eine kontinuierliche Fortbildung ist für uns unverzichtbar“, berichtet Anna Maisuradze, Direktorin HANSA‑FLEX Georgien. Bei Aus- und Weiterbildung arbeitet Georgien auch mit der Unternehmenszentrale in Bremen zusammen, die Trainingsprogramme und Schulungsmaterialen bereitstellt. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit geht indes weit über die Aus- und Weiterbildung hinaus. Bei besonderen Projekten oder Anfragen unterstützen die Kolleginnen und Kollegen aus anderen Landesgesellschaften wie etwa Kasachstan, Lettland oder auch Kroatien tatkräftig. „Wir sind bei HANSA‑FLEX wirklich eine große Familie, bei der sich alle ohne große Worte gegenseitig helfen“, schätzt Anna Maisuradze den besonderen Charakter des Familienunternehmens. 

Wir sind stolz auf die Entwicklung von HANSA‑FLEX Georgien und die enge Zusammenarbeit im internationalen HANSA‑FLEX Netzwerk. Wir haben schon viel erreicht, aber auch noch viel vor. Erst der tägliche Einsatz unserer Mitarbeitenden macht unseren Erfolg möglich.

Anna Maisuradze

Direktorin HANSA‑FLEX Georgien

Direkte Nähe zum Kunden

Mit rund 3,7 Millionen Einwohnern auf einer Fläche von 57.215 km² ist Georgien eher dünn besiedelt. Die Lage der derzeit sechs Niederlassungen orientiert sich daher an den Standorten der Kunden. Zum wachsenden Kundenkreis zählen ebenso Unternehmen aus der Bau- und Landwirtschaft wie zahlreiche kleine, mittelständische und internationale Industrieunternehmen. Dazu kommt der maritime Sektor am Schwarzen Meer sowie mehrere kommunale Infrastrukturgroßprojekte. So verschieden die Branchen und Unternehmensgrößen sind, alle schätzen sie die hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen sowie die wettbewerbsfähige Preisgestaltung. „Deutsche Qualität ist ein echtes Gütesiegel für uns, das wir mit unserem Engagement Tag für Tag erneut unter Beweis stellen wollen“, erklärt Anna Maisuradze. Die Landesgesellschaft möchte dabei für ihre Kunden weit mehr als ein reiner Lieferant sein und versteht sich als Systempartner, der Kundenwünsche komplett abdeckt. So ist die Niederlassung in der Bergbauregion Kazreti konsequent an den spezifischen Anforderungen der internationalen Minenbetreiber ausgerichtet. „Wir wurden wegen unserer Produktqualität und unseres Kundenservice als einziger Hydraulikpartner vor Ort ausgewählt, worauf wir sehr stolz sind“, ergänzt Anna Maisuradze. 

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Stillstand ist ein Fremdwort

Nach einem Start unter herausfordernden Bedingungen verzeichnet HANSA‑FLEX in Georgien heute ein kontinuierliches Wachstum. So verwundert es nicht, dass bereits zwei weitere Niederlassungen in Ost- und Westgeorgien geplant sind, die bis 2026 öffnen werden. „Die Region um Poti am Schwarzen Meer ist durch Schiffbau geprägt, weshalb wir uns frühzeitig als Systempartner für Hydraulik dort positionieren wollen“, berichtet Anna Maisuradze. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau des Portfolios. Ein eigener Bereich für die Fertigung und Instandhaltung von Hydraulikzylindern wurde in Georgien aufgebaut und befindet sich gerade in der Testphase. Damit sollen zukünftig auch andere Landesgesellschaften bedient werden. Ein weiteres Projekt für das Team in Georgien ist der mobile Hydrauliksofortservice. Ein erstes Servicefahrzeug wurde in der Weinbauregion Kachetien im Osten des Landes stationiert. In Kachetien ist der Hydraulikbedarf besonders hoch – genau deshalb arbeiten wir aktuell intensiv daran, hydraulische Potenziale in der Region systematisch aufzudecken. Dass bereits in der ersten Woche drei Einsätze durchgeführt wurden, zeigt das Potenzial für diese in Georgien noch relativ unbekannte Dienstleistung. Die Suche nach weiteren Standorten für den mobilen Hydrauliksofortservice läuft bereits.

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