Über die Hälfte Österreichs liegt in den Alpen. Mit über 40 Fahrzeugen des Mobilen Hydraulik-Sofortservices und vielen Werkstatt-Containern ist die HANSA‑FLEX Hydraulik GmbH dabei stets nah am Kunden – sei es auf luftigen Berggipfeln oder tief unter der Erde.
Steckbrief HANSA‑FLEX Österreich
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                            1996Gründung 
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                            275Mitarbeitende 
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                            17Niederlassungen 
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                            LinzHauptsitz 
Berggipfel, Almwiesen, Seen, pittoreske Städte sowie Kunstschätze wie „Der Kuss“ von Gustav Klimt oder Schloss Schönbrunn: Landschaftlich und kulturell hat Österreich viel zu bieten. Doch nicht nur der Tourismus spielt in dem Binnenland eine große wirtschaftliche Rolle. Industriezweige wie die Eisen- und Stahlverarbeitung sowie die Chemie-, Holz- und Papierindustrie und der Maschinenbau tragen maßgeblich zu den Warenexporten bei. Ebenso vielfältig ist auch HANSA‑FLEX Österreich aufgestellt: „Unsere Kunden kommen aus allen Sektoren: Vom kleinen Bauern bis hin zum großen Agrarkonzern, von der Donauschifffahrt bis hin zum Tunnelbau, von dem Familienunternehmen bis hin zur Großindustrie: Wir bieten die gesamte Bandbreite des HANSA‑FLEX Produkt- und Serviceportfolios an“, erläutert Jürgen Albrecht, Geschäftsführer der HANSA‑FLEX Hydraulik GmbH. Dabei entstehen auch Kooperationen wie die mit Spir Star, für die das Unternehmen eine eigene Sonderfertigung in Gerasdorf aufgebaut hat. Auf 250 m² konfektionieren Hydraulik-Experten thermoplastische Höchstdruckschläuche für Druckbereiche bis 4.000 bar.
Bei jeder Kundenanfrage ist HANSA‑FLEX Österreich bestrebt, die bestmögliche Lösung zu finden. Das funktioniert am besten im gemeinsamen Austausch. „Die Vernetzung untereinander ist eine der größten Stärken von HANSA‑FLEX. Egal ob Anfragen zu speziellen Projekten wie der Reparatur großer Zylinder, Know-how-Transfer oder personelle Unterstützung: Wir helfen uns immer gegenseitig“, betont Jürgen Albrecht. Dass das Miteinander nicht nur Leitbild, sondern gelebte Unternehmens-DNA ist, zeigt auch die enge Verbindung zwischen Unternehmensleitung und Mitarbeitenden. „Über die gemeinsame Zeit entsteht ein sehr enges Vertrauensverhältnis, man lernt sich kennen und schätzen,“ betont Jürgen Albrecht.
Eine Familiendynastie
Die Geschichte der Familie Albrecht ist eng mit HANSA‑FLEX verbunden. „Mein Vater war Beamter bei der Deutschen Post und kannte Joachim Armerding noch aus der Schulzeit. Viele Jahre später traf er ihn bei einem Klassentreffen wieder und startete 1979 bei HANSA‑FLEX.“, berichtet Albrecht. Auch sein Bruder Axel tritt in das Unternehmen ein. Gemeinsam baut das Vater-Sohn-Gespann Niederlassung auf und treibt die Expansion Richtung Osten voran. So entstand die HANSA‑FLEX Hydraulik GmbH, die neben Österreich auch Tschechien, Ungarn, die Slowakei und Vereinigte Emirate umfasst. Ende der 1990er steigt auch Jürgen Albrecht bei HANSA‑FLEX ein und wird 2000 Geschäftsführer der HANSA‑FLEX Hydraulik GmbH. Er begleitet zudem die Geschäfte in Italien, England, der Schweiz und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sohn Merlin führt die Familientradition als Teamleiter der HANSA‑FLEX Hydraulik GmbH in Graz fort und unterstützt inzwischen Ungarn, Tschechien und baut den Markt in Mexiko auf.
Innovative Vordenker
Bei HANSA‑FLEX Österreich steht die kontinuierliche Verbesserung im Mittelpunkt. Dafür hinterfragt das Unternehmen bestehende Strukturen, fördert eine offene Feedbackkultur und ermutigt die Mitarbeitenden, sich aktiv einzubringen. Auch Nachhaltigkeit spielt eine zentrale Rolle. „Wir haben neben einer sozialen auch eine Verpflichtung der Umwelt gegenüber“, unterstreicht Albrecht. „Dafür setzen wir zahlreiche Projekte in verschiedenen Bereichen von der Energieerzeugung bis zur Kreislaufwirtschaft um.“ Die gesamte Flotte der Vertriebsfahrzeuge wurde bereits auf Elektroantrieb umgerüstet und wird mit Strom aus firmeneigenen Photovoltaikanlagen geladen. Zusätzlich recycelt HANSA‑FLEX gebrauchte Schlauchleitungen. „Wir haben verschiedene Versuche durchgeführt, unter anderem die Pyrolyse. Dabei haben wir Schläuche auf 500 °C erhitzt, um sie in ihre festen (Koks) und flüssigen (Öl und Gase) Bestandteile zu zerlegen. Diese Methode ist jedoch sehr energieintensiv.“, erläutert Albrecht. Gemeinsam wurde eine effiziente Zwischenlösung gefunden: Ein Partner extrahiert den Stahl und zerkleinert den Gummi, der als Ölbindemittel wiederverwendet wird. Luft-Wärme-Pumpen, stetige Reduktion und die Kompensation des CO2-Ausstoßes sind weitere Bestandteile der Umweltstrategie. „Wir ruhen uns nicht auf unseren Erfolgen aus, sondern wollen uns stetig verbessern. In jeder Hinsicht“, schließt Albrecht.
 Belgien
                Belgien
             Bosnien und Herzegowina
                Bosnien und Herzegowina
             Bulgarien
                Bulgarien
             Deutschland
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             Estland
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             Frankreich
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             Irland
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             Italien
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             Kroatien
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             Lettland
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             Litauen
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             Luxemburg
                Luxemburg
             Niederlande
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             Polen
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             Portugal
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             Rumänien
                Rumänien
             Schweiz
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             Serbien
                Serbien
             Slovenien
                Slovenien
             Slowakei
                Slowakei
             Spanien
                Spanien
             Tschechien
                Tschechien
             Ukraine
                Ukraine
             Ungarn
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             Vereiniges Königreich
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             Österreich
                Österreich
             Australien
                Australien
             China
                China
             Georgien
                Georgien
             Indien
                Indien
             Kazakhstan
                Kazakhstan
             Singapur
                Singapur
             Thailand
                Thailand
             Türkei
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             Vereinigte Arabische Emirate
                Vereinigte Arabische Emirate
             Südafrika
                Südafrika
             Kanada
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             Mexiko
                Mexiko
             USA
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             Brasilien
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             Chile
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