
Knapp sechs Monate lang hatten die 51 Studierenden der Privaten Hochschule für Wirtschaft und Technik in Vechta/ Diepholz in zwölf verschiedenen Baugruppen an ihrem Elektrorennwagen gearbeitet. Im Juni beim FS East in Ungarn sowie im August beim FS Spain konnten sie dann im internationalen Vergleich zeigen, was sie unter der Motorhaube hatten. Dies führte zu Platz 15 von 20 in der Gesamtwertung von Ungarn – ein Fehler im elektrischen System hatte das Gaspedal außer Funktion gesetzt, was zum frühzeitigen Ausscheiden aus dem Wettbewerb führte.