Im Jahr 2009 wurde der Hauptsitz nach Zagreb verlegt – kurz bevor die globale Finanzkrise auch Kroatien traf, wo sie bedauerlicherweise bis 2015 andauerte. Doch nachdem die Krise auch in Kroatien endlich abgeebbt war, gelang es dem Unternehmen, zu reinvestieren und neue Niederlassungen zu gründen. Da die kroatische Wirtschaft stark vom Tourismus geprägt ist und nur über wenig Fertigungsindustrie verfügt, verfolgt die HANSA‑FLEX Landesgesellschaft die Strategie, sich auf Serviceleistungen in allen relevanten Bereichen zu fokussieren, insbesondere die Bauindustrie, die für den Tourismus von entscheidender Bedeutung ist. Mit derzeit 11 Niederlassungen, 73 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von ca. 7 Millionen Euro steht HANSA‑FLEX Kroatien dank ihrer erfolgreichen Strategie gut da. „Heute haben wir eine ausreichende Anzahl an Niederlassungen sowie drei Service-Fahrzeuge, um unsere Kunden im gesamten Land effektiv zu unterstützen“, sagt Mirko Mladina, Geschäftsführer und Leiter der Landesgesellschaft und fügt hinzu: „Jetzt gilt es, unser Dienstleistungsportfolio zu erweitern mit dem Ziel, jährlich eine neue Dienstleistung auf den Markt zu bringen.“