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Solaris-Omnibusse strahlen im Stadtverkehr

Umweltfreundliche 18-Meter-Riesen

In Alsdorf und Berlin, in Dortmund ebenso wie in Dresden und Hannover, in Bergen auf Rügen oder in Bayreuth und Troisdorf und auch in Bremen, in der Stadt der HANSA‑FLEX Zentrale – in ganz Deutschland fahren im öffentlichen Personennahverkehr moderne Busse des polnischen Herstellers Solaris. Im Stadtverkehr überzeugen die Solaris-Busse des Typs Urbino mit fortschrittlicher Technik und Komfort. Obwohl sie mit einem Standarddieselmotor ausgestattet sind, erfüllen sie schon heute nicht nur die höchste Abgasnorm der Euro-Serie (Euro 5), die erst im Oktober 2009 in Kraft tritt, sondern auch die absolut strengste Emissionsnorm EEV (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle), die besonders für Gasbusse entwickelt wurde.
Das polnische Unternehmen Solaris Bus & Coach S.A. ist im Jahr 1996 als Neoplan Polen entstanden. Am Firmensitz in Bolechowo nahe Posen werden mittlerweile mit 1025 Beschäftigten täglich vier Ommibusse produziert: Moderne Stadt-, Überland-, Oberleitungs- und Reisebusse ebenso wie Spezialfahrzeuge. Geleitet wird das mittelständische Familienunternehmen vom Eigentümer Krzysztof Olszewski und seiner Frau Solange Olszewski. Die Busse des jungen Unternehmens – das in Polen bereits Marktführer im Stadtbussektor ist – sind inzwischen in ganz Europa unterwegs und überzeugen immer mehr Verkehrsbetriebe durch ihre innovative Technik und Flexibilität. In Deutschland haben allein die Berliner Verkehrsbetriebe 130 Urbino-Gelenkbusse bestellt, die schon 2005 geliefert wurden, und eine Option auf weitere 130 Fahrzeuge zur Lieferung in den Jahren 2007–2008 abgeschlossen.
Solaris liefert kundengerechte Busse, die den Anforderungen der jeweiligen Verkehrsunternehmen angepasst sind. So wird das neueste Stadtbusmodell Urbino in vier verschiedenen Längen von zehn bis 18 Metern angeboten und jeweils aus den gleichen Komponenten zusammengesetzt. Auch über den eingebauten Antriebsmotor entscheidet der Kunde. Zur Auswahl steht unter anderen ein DAF-Dieselmotor, der bereits die höchste Abgasnorm EEV erfüllt. Schon heute präsentiert Solaris hier also eine zukunftsweisende Lösung zum Schutz der Umwelt mit einem Motor, dessen Abgaswerte – wie beispielsweise bei den Feinpartikeln mit 0,015 g/kWh – deutlich unter den Werten der Abgasnorm EEV liegen. Die ersten mit diesem Motor ausgerüsteten umweltschonenden Gelenkbusse des Typs Urbino 18 sind im November letztes Jahres in unserer Heimatstadt Bremen in Dienst gestellt worden. 

Leitungstechnik von HANSA‑FLEX

In solche zukunftsfähigen Lösungen investiert Solaris seit Jahren intensiv, ebenso wie in fortschrittliche Technik. Dabei setzt der Hersteller ausschließlich beste europäische Komponenten ein. Als Partner für die Erstausrüstung von Solaris Bussen liefert HANSA‑FLEX alles rund um die Verbindungselemente für die Fluidtechnik.
Der erste Kontakt zwischen dem Hydraulikdienstleister und Solaris entstand bereits in den 90er Jahren, 2001 wurde dann die Weichenstellung zur heute bestehenden intensiven Zusammenarbeit vorgenommen. Damals präsentierte Vertriebsingenieur Karl-Heinz Loose dem Hersteller das HANSA‑FLEX Service- und Lieferprogramm sowohl im Bereich der technischen Beratung als auch bei Lieferung der Verbindungstechnik für die Hydraulik. Ein überzeugendes Programm, denn seitdem liefert HANSA‑FLEX alle Komponenten für die Kraftstoffleitungen und die Hydraulik der Busse. So war HANSA‑FLEX natürlich auch eingebunden, als es darum ging, Solaris-Busse für den Einsatz von Bio­diesel auszulegen. Dieser Kraftstoff ist in Polen billiger als herkömmlicher Kraftstoff und in anderen Ländern – wie zum Beispiel in Deutschland – wird die Verwendung von Biodiesel ebenfalls zu einer überlegenswerten Alternative. Biodiesel verlangt den Einsatz von speziellen Schlauchleitungen, die in ihrem Quellverhalten resistent sind.

Höchste Ansprüche an Produktqualität

Karl-Heinz Loose weiß, in welcher Verantwortung HANSA‑FLEX steht, „wenn wir für ein aufstrebendes Unternehmen wie Solaris in der Erstausrüstung und in der Bereitstellung von Ersatzteilen tätig sind“. Denn wer für Busse als Lieferant gelistet wird, der muss höchste Ansprüche an die Produktqualität erfüllen. Immerhin geht es nicht nur um die Zuverlässigkeit der Busse im Einsatz – Fahrgäste erwarten nun einmal, dass Fahrpläne verbindlich eingehalten werden und es keine unerwarteten Verzögerungen durch Pannen gibt – sondern es geht auch um die Sicherheit der Fahrgäste.

Da Solaris die Fahrzeuge ständig weiterentwickelt und an neuen technischen Lösungen arbeitet, hält HANSA‑FLEX Vertriebsingenieur Karl-Heinz Loose intensiven Kontakt zum Kunden. Er berät bei der Auslegung der Leitungstechnik und sorgt dafür, dass die passenden Komponenten ausgewählt werden. Gemeinsam mit der Solaris-Konstruktionsabteilung werden die Bauteile für die spätere Serie entwickelt; HANSA‑FLEX fertigt Muster und liefert die  Dokumentation. Bevor ein Bauteil für die Serie gelistet wird, wird es eingehend getestet. Ab diesem Zeitpunkt sind dann alle Spezifikationen des jeweiligen Bauteils bei HANSA‑FLEX elektronisch hinterlegt und können jederzeit abgerufen werden.
Das Tagesgeschäft erledigt dann die HANSA‑FLEX Niederlassung Poznan, wo Leszek Plocharz sich darum kümmert, dass die Aufträge zuverlässig abgewickelt werden und deshalb täglich beim Kunden vorbeischaut. Als Geschäftsführer der polnischen HANSA‑FLEX Betriebe ist Michael Misorny für Solaris der Ansprechpartner vor Ort.

Durch den Einsatz von Karl-Heinz Loose ist HANSA‑FLEX auch in die Zukunftsplanungen des Busherstellers eingeweiht, um langfristig auf die Wünsche des Kunden vorbereitet zu sein. In gemeinsamen Gesprächen geht es  um die Planung neuer  Busmodelle oder um Neuerungen an bestehenden Modellen, die von HANSA‑FLEX unterstützt werden soll. So lassen sich optimale Lösungen realisieren.

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